REGA-Basis Zürich öffnet am 2. September ihre Pforten
20.06.2017
Dübendorf (CH) ::
Am Samstag, den 2. September 2017 stehen die Türen der REGA-Basis Zürich von 10 bis 17 Uhr für die Bevölkerung offen. Auf dem Gelände der Basis von “REGA 1“, das sich am Militärflugplatz Dübendorf befindet, erwarten die Gäste aus Nah und Fern neben der dort stationierten EC 145 verschiedene Helikopter der REGA sowie Einsatzfahrzeuge der REGA-Partner. Auch ist seitens der REGA geplant, dass einer der drei Ambulanzjets vorbeischaut. Eine REGA-Helikopter-Hüpfburg, diverse Spielestationen und eine Festwirtschaft runden das Programm ab.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung können Sie dem Weblink im Kontextbereich dieser News entnehmen.
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In Dübendorf bei Zürich ist eine der sechs Flachland-EC 145 der REGA stationiert
Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.
Für die Luftrettung> besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte).
Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland.
Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008).
Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.
Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind.
Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen.
In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.
"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet.
Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.