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40 Jahre Christoph 41: Von der Alouette zur EC 135

19.03.2013

Heute vor genau 40 Jahren, am 19. März 1973, stellte die damals in Echterdingen bei Stuttgart ansässige und erst wenige Monate zuvor gegründete Deutsche Rettungsflugwacht e. V. auf dem Stuttgarter Landesflughafen ihren ersten Rettungshubschrauber in Dienst. Die gecharterte Alouette III mit dem damaligen BOS-Funkrufnamen “Rotkreuz Baden-Württemberg 7“ wurde noch während der Indienststellungsfeierlichkeiten zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Was für ein Auftritt!

Mit einer gecharterten Alouette III fing Alles an: hier der “Rettungshubschrauber für den Großraum Stuttgart“ in Böblingen

Mit einer gecharterten Alouette III fing Alles an: hier der “Rettungshubschrauber für den Großraum Stuttgart“ in Böblingen

Foto: Helmut Brukner

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Doch die Anfänge der DRF und des “Rettungshubschraubers für den Großraum Stuttgart“ waren alles andere als einfach. Wäre es nach dem Willen des Präsidenten von Rettungsflugwacht und Björn-Steiger-Stiftung, des Architekten Siegfried Steiger, gegangen, dann hätte in Stuttgart eigentlich eine BO 105 des Katastrophenschutzes stationiert werden sollen. Dies hatte Steiger unmittelbar nach der Übergabe des ZSH “Christoph 2“ am 15. August 1972 in Frankfurt am Main schriftlich bei Bundesverteidigungsminister Georg Leber (dieser wechselte am 7. Juli 1972 vom Bundesministerium für Verkehr in das Bundesministerium für Verteidigung) eingefordert. Doch der nächste ZSH ging als “Christoph 5“ nach Ludwigshafen. Und auch dem am 2. November 1971 am Testrettungszentrum des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses stationierten Bundeswehr-Rettungshubschrauber “SAR 75 ULM“ (eine Bell UH-1D) folgte kein weiterer Heli in Baden-Württemberg. Stattdessen stellte die Bundeswehr im Benehmen mit dem Bundesverkehrs- und dem Bundesinnenministerium im Jahr 1973 zwei weitere notarztbesetzte SAR-Mittel 1. Grades in Dienst: am 30. Januar 1973 am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz-Metternich den “SAR 73 KOBLENZ“ und am 16. Juli 1973 am Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg-Wandsbek den “SAR 71 HAMBURG“, einem breiteren Publikum durch die ZDF-Fernsehserie “Die Rettungsflieger“ bekannt. Siegfried Steiger, der “Dickschädel von Winnenden“, ließ jedoch nicht locker, gründete im September 1972 mit weiteren Honorationen die DRF (rth.info berichtete am 6. September 2012 hierüber) und sorgte dafür, dass am 19. März 1973 der erste Rettungshubschrauber der DRF an den Start ging. Ihm folgten bis 1980 weitere DRF-Hubschrauber in Rendsburg (20.02.1975 - “Christoph 42“), Karlsruhe (17.09.1975 - “Christoph 43“), Göttingen (01.07.1980 - “Christoph 44“) und Friedrichshafen (20.10.1980 - “Christoph 45“).

Bereits 1975 wurde die Alouette III durch eine moderne BO 105 C (D-HDCM, anfangs in rot lackiert) ersetzt. Diese wurde Anfang 1977 wiederum durch eine Bell 206 L “Long Ranger“ ersetzt und stattdesen an das Rendsburger DRF-Luftrettungszentrum abgegeben. Mit nur 1 Million DM Investitionskosten sei die Bell US-amerikanischer Provenienz “ein besonders kostengünstiges Luftrettungsmittel“, hieß es in Ausgabe 1/1977 des DRF-Magazins “DRF-Information“. Doch als die Deutsche Rettungsflugwacht eine weitere BO 105 C (D-HCCC) beschaffen konnte, wurde im Großraum Stuttgart wieder eine BO 105 C eingesetzt. Die Bell 206 L “Long Ranger“ flog dann an den anderen DRF-Standorten. Die Stuttgarter BO 105 C wurde 1980 durch die leistungsstärkere BO 105 CBS (D-HBBB) ersetzt.

Auch die BO 105 wurde von der DRF lange Zeit im Großraum Stuttgart eingesetzt (hier die “D-HLLL“, eine BO 105 CBS, an der DRF-Station in Leonberg)

Auch die BO 105 wurde von der DRF lange Zeit im Großraum Stuttgart eingesetzt (hier die “D-HLLL“, eine BO 105 CBS, an der DRF-Station in Leonberg)

Foto: Olaf Tampier

Die “D-HLLL“ beim Landeanflug in Leonberg

Die “D-HLLL“ beim Landeanflug in Leonberg

Foto: Olaf Tampier

Odyssee des RTH im Großraum Stuttgart

Leider entwickelte sich die Standortfrage für den lebensrettenden Hubschrauber zu einer “never ending story“. Jeder wollte im Notfall von einem “fliegenden Notarzt“ gerettet werden, aber niemand einen Luftrettungsstandort in unmittelbarer Nähe seines Häuschens. Und so stationierte man den Heli mal in Böblingen, mal in Esslingen am Neckar, mal in Ruit auf den östlichen Fildern (Landkreis Esslingen), mal in Marbach am Neckar, mal auf dem US Airfield Pattonville in Kornwestheim, mal in Ludwigsburg (Landkreis Ludwigsburg) - je nachdem welche Ärzte sich zum Mitflug bereit erklärten und jeweils so lange, bis lärmgeplagte Anwohner eine Standortverlagerung durchsetzen konnten. Zum Teil wechselten in den 1970er und frühen 1980er Jahren die Standorte wöchentlich.

In dieser Zeit erhielt der “Rettungshubschrauber für den Großraum Stuttgart“ seinen heutigen Namen “Christoph 41“. Beschlossen hatte die bundesweite Einführung von “Christoph“-Funkrufnamen die Arbeitsgruppe Luftrettung des Bund-/Länderausschusses auf ihrer Sitzung am 11. Januar 1982. Jeder RTH solllte neben der Bezeichnung “Christoph“ auch den Standort im Namen tragen, was zum Beispiel in Frankfurt am Main dazu führte, dass der dortige “Christoph 2“ kurzfristig in “Christoph Frankfurt“ umbenannt wurde. Davon kehrte man jedoch kurze Zeit später wieder ab. Wann genau der “Rotkreuz Württemberg 7“ in “Christoph 41“ umbenannt wurde (für die Hubschrauber der DRF waren die Nummern 41 bis 49 vorgesehen), ist nicht bekannt. Diese muss aber spätestens 1986 erfolgt sein. Dafür sprechen die Angaben im ADAC-Verzeichnis “Die Stützpunkte der Luftrettung“ (Ausgabe 1987), der Nachweis, dass der Göttinger DRF-Helikopter bereits 1982 umbenannt wurde in “Christoph Göttingen“, später (wann genau, ist nicht geklärt!) in “Christoph 44“, und die feste Stationierung des RTHs am Kreiskrankenhaus Leonberg.

Alarmiert werden konnte der RTH über die Rufnummer 0711/551044, hinter der sich die Oberleitstelle Baden-Württemberg des Deutschen Roten Kreuzes verbarg, oder den Polizei-Notruf 110.

Das Kreiskrankenhaus Leonberg wird neue Heimat von “Christoph 41“

Am 1. Juni 1986 konnten RTH und Besatzung ihre neue Station am Kreiskrankenhaus Leonberg übernehmen. Das jahrelange Provisorium, zuletzt am Kreiskrankenhaus Marbach, fand doch noch sein glückliches Ende. Errichtet wurden nördlich des Nordflügels des Bettenhauses ein Hubschrauber-Sonderlandeplatz (nach § 6 LuftVG), eine bewegliche Landeplattform, ein moderner Hangar, eine unterirdische Tankanlage mit 16.000 Litern Flugkraftstoff und eine kleine Unterkunft für die Besatzung des nur tagsüber fliegenden Rettungshubschraubers. Das Luftrettungszentrum verfügt über eine Tageskennzeichnung und eine vollständige Befeuerung. Der Hangar bleibt aufgrund seiner grundsoliden Bauweise auch bei den Anfang März 2013 begonnenen Erweiterungsarbeiten am Leonberger Luftrettungsstützpunkt erhalten, während der Sozialtrakt komplett neu gebaut wird (rth.info berichtete).

Erste BK 117 der DRF fliegt von Leonberg aus

Im Dezember 1991 unterzeichnete Siegfried Steiger - im Beisein des Sozialstaatssekretärs Bernd Mühlbeyer - einen Vertrag über den Kauf einer BK 117 vom Hersteller MBB. Der Helikopter ("D-HAWK") im Wert von 5,7 Millionen Euro sollte erst noch Demonstrationsflüge in Italien und der Türkei absolvieren, bevor er ab 1. April 1992 in Leonberg zur besseren Versorgung der Region um Schwäbisch Hall stationiert werden sollte. Dem hatten zuvor der örtliche Bereichsausschuss für den Rettungsdienst im Landkreis Schwäbisch Hall, der Landesausschuss für den Rettungsdienst und der Sozialausschuss des Landtages von Baden-Württemberg zugestimmt. Bis zum 31. Dezember 1992 flog “Christoph 41“ insgesamt 15.699 Einsätze.

Erste BK 117 der DRF war die “D-HAWK“ (hier bereits im seinerzeit neuen rot-weißen Corporate Design des Team DRF)

Erste BK 117 der DRF war die “D-HAWK“ (hier bereits im seinerzeit neuen rot-weißen Corporate Design des Team DRF)

Foto: Harald Rieger

Auch die D-HSSS kam in Leonberg zum Einsatz

Auch die D-HSSS kam in Leonberg zum Einsatz

Foto: Olaf Tampier

EC 135 RTH feiert Weltpremiere auf dem Stuttgarter Schlossplatz

Im Sommer 1996 erhielt neben Ochsenfurt auch Leonberg seine erste EC 135. Vorgestellt wurden beide Maschinen auf dem Stuttgarter Schlossplatz, was für eine mediale Beachtung weit über die Grenzen Baden-Württembergs führte.

Die S/N 0005 von Eurocopter mit der Kennung “D-HQQQ“ war neben der S/N 0006 (“D-HYYY“ als “Christoph 18“ in Ochsenfurt, T1-Standard) und der S/N 0007 (“D-HLEU“, eingesetzt beim ADAC zunächst in Wittlich als “Christoph 10“, P1-Standard) die erste EC 135 in der RTH-Konfiguration - und dies weltweit! Nach nur drei Jahren schied die Maschine allerdings im Jahr 1999 bereits wieder aus den Diensten der DRF aus und wurde nach Schweden verkauft. Ersatz kam in Form einer EC 135 im P1-Standard. Später wurde auf den Standard P2 umgestellt.

Die D-HYYY war 1996 einer der ersten Rettungshubschrauber auf Basis der EC 135

Die D-HYYY war 1996 einer der ersten Rettungshubschrauber auf Basis der EC 135

Foto: Olaf Tampier

Hier ist sie an ihrer Homebase zu sehen

Hier ist sie an ihrer Homebase zu sehen

Foto: Olaf Tampier

2. Rettungsheli ergänzt seit 1989 die Luftrettung im Großraum Stuttgart

Unterstützung bekommt “Christoph 41“ seit dem 9. Juni 1989 von einem weiteren Rettungsheli im Großraum Stuttgart. Die DRF nahm an diesem Tag einen Intensivtransporthubschrauber mit dem damaligen Funkrufnamen “Flugwacht Stuttgart 71“ in Dienst und stationiert ihn am Flughafen Stuttgart. Der erste dort stationierte Hubschrauber war eine Bell 206 L “Long Ranger“. Bereits im Oktober 1989 wurde auf BO 105 umgestellt, seit Dezember 1993 ist eine BK 117 im Einsatz. Am 1. Oktober 2009 erfolgte die Verlegung des ITH “Christoph 51“ zum Flugplatz Pattonville im Norden von Stuttgart.

Einträchtig vereint: ITH “Christoph 51“ und RTH “Christoph 41“ am Leonberger Luftrettungsstützpunkt

Einträchtig vereint: ITH “Christoph 51“ und RTH “Christoph 41“ am Leonberger Luftrettungsstützpunkt

Foto: Jörn Fries

Der “Christoph 41“ wartet im Oktober 2008 vor seinem Hangar auf den nächsten lebensrettenden Einsatz

Der “Christoph 41“ wartet im Oktober 2008 vor seinem Hangar auf den nächsten lebensrettenden Einsatz

Foto: Jörn Fries

Im September 2008 wurde die Rechtsform des DRF e. V. geändert, was auch Änderungen beim Corporate Design zur Folge hatte (hier das alte DRF-Logo der Leonberger Station)

Im September 2008 wurde die Rechtsform des DRF e. V. geändert, was auch Änderungen beim Corporate Design zur Folge hatte (hier das alte DRF-Logo der Leonberger Station)

Foto: Jörn Fries

Die Luftrettung in der Region Stuttgart heute

Seit 1973 bis heute hat “Christoph 41“ über 37.000 Einsätze geflogen und zählt damit zu den “Vielfliegern“ unter den DRF-Hubschraubern. Alarmiert werden können der am Krankenhaus Leonberg im Klinikverbund Südwest, so der neue Name des Kreiskrankenhauses, stationierte RTH “Christoph 41“ und der Stuttgarter ITH “Christoph 51“ über den Euronotruf 112. Als schneller Notarztzubringer ist “Christoph 41“ zurzeit ein viel(an-)gefragter Retter im nahen Strohgäu, wo die bodengebundenen Rettungsdienste, insbesondere die Notärzte, die gesetzlich verankerten Hilfsfristen kaum einhalten können. Darüber hinaus profitieren insbesondere der nördliche Schwarzwald, aber auch der Rems-Murr-Kreis und das Hohenlohische von diesem schnellen Luftrettungsmittel, das heute keiner mehr missen möchte. Rund 1.200 Einsätze im Jahr sprechen da eine eindeutige Sprache.

Die kleine EC 135 "Christoph 41" (D-HDRP) ganz groß: hier vor dem Hangar des DRF-Luftrettungszentrums Leonberg

Die kleine EC 135 "Christoph 41" (D-HDRP) ganz groß: hier vor dem Hangar des DRF-Luftrettungszentrums Leonberg

Foto: Jörn Fries

Das Leonberger Luftrettungszentrum wird im Jubiläumsjahr von “Christoph 41“ fit gemacht für die Zukunft. Dank finanzieller Mittel seitens des für die Luftrettung im Land Baden-Württemberg verantwortlich zeichnenden Innenministeriums kann die 1986 errichtete DRF-Station nun umgebaut werden (rth.info berichtete).

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"Christoph 41" im Anflug auf die Station. Er fliegt im Jahr durchschnittlich etwa 1.200 Einsätze

"Christoph 41" im Anflug auf die Station. Er fliegt im Jahr durchschnittlich etwa 1.200 Einsätze

Foto: Harald Rieger

Als Quellen dienten diverse Jahrgänge des DRF-Mitgliedermagazins "Luftrettung (vormals "DRF-Information" und "Einsatz"), der Fachzeitschriften "Rettungsdienst" (vormals: "Der Rettungssanitäter") und "Rettungs-Magazin", Zeitungsartikel (u. a. aus den "Stuttgarter Nachrichten", der "Stuttgarter Zeitung" und der "Leonberger Kreiszeitung") sowie folgende Einzelpublikationen: Stefan Hans Bosch: "Analyse und Evaluierung der Primäreinsätze des Rettungshubschraubers 'Christoph 41' bei chirurgischen, internistischen und neurologischen Notfällen" und Holger Scholl: "Luftrettung". Diese befinden sich allesamt in den Archiven Fries und Wolfsfellner.

Dem Rettungshubschrauber “Christoph 41“ und seinem Team wünscht rth.info auch weiterhin: Many happy landings!

Zu Dank verpflichtet

Der Autor dankt Herrn Werner Wolfsfellner für das Aufspüren historischer Quellen, den Bildautoren für die Zurverfügungstellung des historischen Bildmaterials und dem Team von "Christoph 41" für die vielen anregenden Gespräche.

Autor

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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